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04.05.2016 Wenn der Vater mit dem Sohne …

Der 1986 unter der Regie von Gerhard Birnstock aus der Taufe gehobene Bopparder Mailauf gilt inzwischen als eine Instanz im Laufkalender des Rheinlands. Und doch gab es nach dem Jubiläumslauf im letzten Jahr auch am 4. Mai in diesem Jahr wieder einen Grund zum Feiern, denn es konnte in den Schülerläufen eine Rekordbeteiligung vermeldet werden.

Von der VLG Eisenbach waren in diesem Jahr Gordon Wittayer und sein Sohn Jeremy am Start. Zunächst standen die Schüler- und Jugendläufe auf dem Programm. Jeremy startete über die 2-km-Distanz, was in Boppard eine große und eine etwas kleinere Runde durch die malerische Altstadt bedeutet. Nach 10:36 Minuten kam er auf dem respektablen 90. Platz von 140 Startern ins Ziel.

Gut eine Stunde nach ihm ging sein Vater auf die fast vier Runden, also die 5-km-Strecke. Gordon landete mit einer Zeit von 21:54 Minuten auf dem 6. Platz der AK M40 (Platz 69 gesamt), wo er bereits von Jeremy und einem alkoholfreien Erdinger Weißbier empfangen wurde.
Die anschließende Veranstaltung in der Stadthalle wurde durch eine große Verlosung und die Siegerehrung abgeschlossen und fand erst am späten Abend ihr Ende.

Abschließend bleibt zu sagen, dass die Stimmung und das Flair dieses Stadtlaufes, der teilweise am Rheinufer entlang führt, auch im 31. Jahr keine „Ermüdungserscheinungen“ zeigt und hoffentlich noch lange von Aktiven und Zuschauern gleichermaßen geschätzt wird.



Papa und Sohn im Ziel (Foto: Gordon Wittayer)

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