VLG Eisenbach

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25.01.2020 VLG Ultraläufer Frank Kremer ist wie guter Wein

Bei dem VLG Urgestein Frank Kremer verhält es sich wie bei einem guten Wein. Mit zunehmendem Alter wird er immer besser.

So auch bei der 2. Auflage des Schinder Winter Ultra Trail Grauer Kopf über die Distanz von 66,6 Kilometer, gespickt mit 1.870 Höhenmetern.

Waren es im Vorjahr Schnee und Eisglätte, die die Läufer behinderten, so mussten sich die Teilnehmer in diesem Jahr durch den dichten Nebel bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt kämpfen. Bei Kilometer 31 durften alle Aktiven die Gastfreundschaft der Orthodoxen Schwestern im Kloster Arnstein genießen. In einem gut geheizten Raum waren die Streckenkontrolle und die Zwischenverpflegung mit vielen Köstlichkeiten. Im Gegensatz zu den klassischen Langläufern kommt bei den Ultras auch keine Hektik auf, wenn die Verpflegung einmal 10 Minuten und mehr dauert. Insgesamt ein angenehmes Völkchen, meinte der anwesende VLG Pressewart.

Durch die fehlenden Minusgrade war der Boden aufgeweicht und extrem tief. Dennoch vermochte sich Frank, der von seinen Lauffreunden Meinhard Rompel vom TuS Lindenholzhausen und Dr. Carsten Weilnau von TSV Kirberg begleitet wurde, gegenüber dem Vorjahr um 20 Minuten steigern. Im Ziel am Sportplatz Holzhausen liefen alle Drei quasi zeitgleich ein und belegten unter 122 Finishern die Plätze 19, 20 und 21 in 7:54:39 Stunden.













(Fotos: VLG-Eisenbach)

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